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Therapie

Infusionstherapie

Ein Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen, Aminosäuren oder Spurenelementen ist häufig bei Patienten festzustellen, die über körperliche Schwäche, Müdigkeit, Vitalitätsverlust aber auch über eine Abwehrschwäche bzw. Infektanfälligkeit berichten. Besteht konstant oder temporär eine starke physische (körperliche) oder psychische (seelische) Belastung, ist der Vitalstoffbedarf erhöht. Ein weiteres Problem liegt in der Tatsache, dass unsere Nahrung nicht mehr genug Vitalstoffe enthält.

Diese Zustände einer Mangelernährung können vielfach in einer sogenannten Vollblutanalyse nachgewiesen werden.

Besteht aufgrund von geringer Zufuhr oder erhöhtem Bedarf ein Mangel an Mineralstoffen, Aminosäuren und Vitaminen kann dieser mit Aufbauinfusionen ausgeglichen werden.

Infusionstherapie
Die Gesundheit mit Aufbauinfusionen stärken
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Eine solche Infusionstherapie führt während einer genau geplanten Aufbaukur dem Körper die benötigten Vitamine, Spurenelemente, Aminosäuren und Mineralstoffe zu. Diese Form der Verabreichung ist besonders dann zu empfehlen, wenn die Aufbaustoffe gezielt und in einer höheren Dosierung benötigt werden.

Indikatoren für diese Verabreichungsform können auch ein Magen-Darm-Infekt, eine chronische Erkrankung oder eine sich anbahnende Akuterkrankung sein. Auch wenn die körpereigenen Speicher geleert sind, sollten die Vitalstoffe mittels Infusion zugeführt werden.

Abhängig von der Grunderkrankung werden dem Körper mit einer solchen Aufbautherapie die fehlenden Vitalstoffe zugeführt. Akute Infektsituationen können auf diese Weise häufig verkürzt werden.

Unterschiedliche Arten von Aufbaukuren
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Die unterschiedlichen Arten einer Aufbauinfusion werden entsprechend der Beschwerde- oder Krankheitssymptomatik für jeden Patienten individuell zusammengestellt.

Im Einzelnen handelt es sich um:

  • die Vitalisierungskur bei physischem Leistungsdruck
  • die Gehirn- und Nervenkur bei Anspannung und Stress sowie in Prüfungsphasen
  • die Kur zur Zellauffrischung bei Erschöpfung und in Krisensituationen
  • die Kur zur Immunstimulierung um die Abwehrkräfte zu stärken und zu steigern
  • die Kur zur Entgiftung und Entschlackung, damit krankmachende Stoffwechselblockaden eliminiert werden

An dieser Stelle sind die im Menü unter “Infusionstherapie“ genannten Rezepturen zu erwähnen. Diese stellen wir teilweise nach § 13 (2b) AMG (Arzneimittelgesetz) selber her.

Infusionskuren auf homöopathischer Basis
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Die homöopathische Komplextherapie in ihrer modernen Form ist die Verbindung zwischen der klassischen Homöopathie und der Schulmedizin. Die enthaltenen Präventions- und Therapiemöglichkeiten werden in vielfältiger Form zur Vorbeugung von Beschwerden sowie zur Linderung angeboten. Darüber hinaus sind der Ausgleich von gesundheitlichen Defiziten und die Stärkung von Organfunktionen enthalten.

Die körpereigene Abwehr kann angeregt und die Funktion der Entgiftung durch die Organe verbessert werden. Auch eine intensivere Gewebedurchblutung mit nachhaltiger Steigerung des persönlichen Wohlbefindens kann erzielt werden.

Die Regenerationskur
Durch die Anwendung ausgesuchter Komplexhomöopathika besteht die Möglichkeit, strapazierte Widerstandskräfte zu regenerieren, den Stoffwechsel zu aktivieren und die Leistungsfähigkeit zu steigern.

Die Nervenkur
Das Vegetativum auszugleichen und die Balance zwischen dem Symphatikus und dem Parasympathikus wieder herzustellen gehört genauso zu den Zielen dieser Kur wie die Verbesserung der gestörten oder herabgesetzten Stresstoleranz.

Die Immunkur
Die körpereigene Abwehr kann durch die Verabreichung von homöopathischen Immunstimulanzien gestärkt werden. So kann von Infekten die Chronifizierung verhindert werden.

Die Mikrozirkulationskur
Hierdurch kann es durch eine Aktivierung der Durchblutung sowie einer Verbesserung der Nährstoff- und Sauerstoffversorgung von Zellen und Mitochondrien zu einer Steigerung von Leistungsfähigkeit aller Gewebeanteile kommen. Davon profitiert im Endeffekt auch die Hirndurchblutung.

Die Entgiftungskur
Die Ausscheidungsorgane können in ihrer Leistung gestärkt werden. Durch die Gabe von bewährten Komplexhomöopathika kann die Elimination von Schadstoffen verbessert werden.

Zu den weiteren homöopathischen Behandlungsspektren, die sich bewährt haben, gehören:

  • Infusionen bei bestehender Infektanfälligkeit Infusionen zur allgemeinen Ausleitung
  • Infusionen bei degenerativen Erkrankungen der Gelenke
  • Infusionen, wenn der Bewegungsapparat Schmerzen verursacht
  • Infusionen, wenn entzündliche Gelenkerkrankungen vorliegen
  • Infusionen bei diagnostiziertem Vertigo (Schwindel)
  • Infusionen bei nachlassender Hirnleistung (Vergesslichkeit)
  • Infusionen bei bestehender Cholestase (Gallenstau)
  • Infusionen zur Entgiftung der Leber
  • Infusionen, wenn die Prostata Probleme bereitet
  • Infusionen bei tumorösen Erkrankungen
  • Ausleitungsinfusionen bzgl. Magen/Darm
  • Infusionen bei bestehender Übersäuerung
  • Therapie mit Infusionen bei Helicobacter pylori (Bakterium)
  • Infusionen zur Ausleitung über die Nieren
  • Infusionen bei Hepatitis

Wie erfolgt die Anwendung in meiner Praxis
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Bevor mit der Infusionskur begonnen wir, erfolgt eine Untersuchung zur Bestimmung der Reserven. Basierend auf diesem Ergebnis erfolgt die individuelle Zusammensetzung der Nährstoffe für die Kur mittels Infusionen.

Die Infusion wird normalerweise einmal pro Woche oder auch mehrmals verabreicht. Abhängig vom Behandlungskonzept kann die Dauer für eine Infusion zwischen 30 Minuten und 3 Stunden betragen.
Eine Infusionsbehandlung in Serie von 10-15 Anwendungen ist in vielen Fällen angesagt. Je nach Ergebnis der Befundkontrolle und Krankheitsbild sollte diese Therapie in regelmäßigen Abständen wiederholt werden. Darüber wird jedoch immer individuell entschieden.

In welchen Fällen kommt die Infusionstherapie zum Einsatz?
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Aufbau sowie Stärkung und Regeneration des gesamten Organismus stehen im Fokus dieser Therapieform.
Zu den Mangelerscheinungen bzw. Krankheitsbildern, die mit der Infusionstherapie behandelt werden können, gehören im Einzelnen:

  • der Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen
  • Erkrankungen entzündlicher Art
  • Nervenleiden und Nervenerkrankungen
  • die Rekonvaleszenzphase (Zeit der Genesung) nach Krankheiten
  • „antioxidative“ (reduzierte) Leistungsfähigkeit (nach Messung von oxidativem Stress)
  • die begleitende Behandlung bei einer Chemotherapie
  • bösartige Erkrankungen wie beispielsweise Krebs (siehe biologische Tumortherapie)
  • unterschiedliche Burnout-Syndrome und das Energiemangelsyndrom
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie der Zustand nach einem Schlaganfall oder Herzinfarkt und Durchblutungsstörungen
  • Hypertonie (Bluthochdruck)
  • Arteriosklerose (fortschreitende Erkrankung der Schlagadern) und Hypertonie (Bluthochdruck)
  • unterschiedliche Funktionsstörungen des Immunsystems, die mit rezidivierenden Virus-, Bakterien- und Pilzinfektionen einhergehen
  • Arthrose und chronische Schmerzsymptomatik des Bewegungsapparates sowie dessen degenerativen Erkrankungen
  • alle chronischen Entzündungsformen
  • die “Alterskrankheiten“ Morbus Parkinson, Morbus Alzheimer und alle Demenzformen
  • viele Erkrankungen auf neurologischer und psychiatrischer Ebene (z. B. Depressionen)
  • alle allergischen Erkrankungsformen (Asthma, Heuschnupfen usw.)
  • funktionelle Sexualstörungen (Libidomangel, Impotenz, Frigidität)
  • diverse Stoffwechselstörungen (erhöhte Cholesterinwerte, Diabetes mellitus)
  • hormonelle Störungen
  • verschiedene Autoimmunerkrankungen als funktionelle Störung des Immunsystems
  • vorzeitige Alterungsprozesse


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