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Therapie

Orthomolekulare Medizin

Wörtlich übersetzt bedeutet “orthomolekular“ nichts anderes als “die richtigen Moleküle“.
Sinngemäß übersetzt steht “orthomolekular“ für “die richtigen Vitalstoffe“.

Geprägt wurde der Begriff von dem amerikanischen Biochemiker und zweifachen Nobelpreisträger Professor Dr. Linus Pauling (1902—1994). 1968 formulierte er folgendes grundsätzliches Prinzip: (wörtliche Wiedergabe)
„Orthomolekulare Medizin dient der Erhaltung guter Gesundheit und der Behandlung von Krankheiten durch die Veränderung der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden sein sollten und für die Gesundheit erforderlich sind.“

Orthomolekulare Medizin
Jeder benötigt Mikrovitalstoffe
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Prof. Pauling bringt zum Ausdruck, dass jeder Mensch Mikrovitalstoffe benötigt. Und zwar in den Mengen, wie sie üblicherweise in den menschlichen Körperzellen befinden sollten. Auch die Regelmäßigkeit und Ausgewogenheit der Vitalstoffzufuhr ist von großer Wichtigkeit. Nur so kann der Stoffwechsel ohne Störungen ablaufen und der Organismus mit optimaler Leistungsfähigkeit funktionieren.
Neben der Prävention (Vorbeugung) von Krankheiten liegt der zentrale Wirkungsbereich der orthomolekularen Medizin im Krankheitsfall in der Therapie begleitenden Verabreichung von Mikrovitalstoffen.

Von der Wichtigkeit einer ausgewogenen und bewussten Ernährung zum Wohle einer guten Gesundheit sind immer mehr Menschen überzeugt. Ob unsere heutigen Lebensmittel für eine gesunde Ernährung überhaupt noch geeignet sind, rückt als zentrale Frage zunehmend in den Mittelpunkt. Die Orthomolekularmedizin, auch Mikrovitalstoffmedizin genannt, stellt für die Prävention aber auch die  Behandlung von ernährungs- sowie umweltbedingten Krankheiten die wissenschaftliche Basis durch den Einsatz von Vitalstoffen dar.

Ausreichende Versorgung mit Vitalstoffen für ein Mehr an Gesundheit
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Der menschliche Organismus ist auf eine ausreichende und regelmäßige Zufuhr an Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen sowie Aminosäuren und Fettsäuren über die Nahrungskette angewiesen. Er kann sie nämlich nicht selber produzieren. Schon wenn ein einziger Vitalstoff fehlt, kann die Leistungsfähigkeit eingeschränkt werden. Auf einen solchen Mangel können die eher unspezifischen Anzeichen wie Infektanfälligkeit, Abgeschlagenheit, Konzentrationsschwäche sowie Reizbarkeit hinweisen.

Folgen von Vitalstoffmangel für den Menschen
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Schleichend und häufig unbemerkt kann Vitalstoffmangel langfristig sogar zu ernsthaften Krankheiten führen. Dazu gehören nicht nur Arthrose und Altersdiabetes, sondern auch Krebs und Rheuma. Von manchen Vitalstoffen werden nur kleinste Mengen vom Körper benötigt. Dazu gehören die Spurenelemente. Deshalb werden diese auch Mikronährstoffe genannt. Und obwohl nur Kleinstmengen benötigt werden, übernehmen sie in den Zellen lebenswichtige Aufgaben.

Von der optimalen Nährstoffversorgung sind das Immunsystem und die Nervenzellen genauso angewiesen wie die Muskelfasern. An mehr als 100.000 sehr komplexen Stoffwechselprozessen ist die Gesamtheit der Nährstoffe als Bausteine der Enzyme beteiligt. Wichtig ist zu wissen, dass alle Vitalstoffe zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort und vor allem auch in der richtigen Konzentration präsent sein. Nur so kann das filigrane Zusammenspiel von Zellen, Organen und dem Gewebe ohne Probleme funktionieren.

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