Chronische Krankheiten | Börner Lebenswerk

Chronische Erkrankungen

Was ist eine chronische Erkrankung?

Der menschliche Körper besitzt eine natürliche Regulationsfähigkeit (Homöostase), die es ihm ermöglicht, sich selbst zu heilen. Ist diese gestört, können Krankheiten chronisch werden. Eine Erkrankung wird als chronisch bezeichnet, wenn sie länger als drei Monate andauert oder regelmäßig wiederkehrt. Während die Schulmedizin sich auf die Dauer der Symptome konzentriert, geht die biologische Medizin noch einen Schritt weiter: Sie betrachtet eine Krankheit dann als chronisch, wenn die Selbstregulation des Körpers gestört ist und er also nicht mehr aus eigener Kraft ins Gleichgewicht zurückfindet.

Unterschied zwischen akuten und chronischen Erkrankungen

Akute und chronische Erkrankungen unterscheiden sich vor allem in ihrem Verlauf und ihrer Dauer. Dies sind die wesentlichen Merkmale beider Krankheitsformen:

  • Akute Krankheiten: Entstehen plötzlich, verlaufen oft intensiv, aber der Körper kann sich durch Selbstheilung oder eine gezielte Behandlung erholen.
  • Chronische Krankheiten: Entwickeln sich meist schleichend, verschlechtern sich oft über die Zeit und benötigen eine langfristige Behandlung, um den Körper zu stabilisieren.
Chronische Erkrankungen - Börner Lebenswerk

Wie entstehen chronische Krankheiten?

Viele Erkrankungen beginnen mit unspezifischen Symptomen. Werden sie frühzeitig erkannt, lassen sich chronische Verläufe oft verhindern. Chronische Krankheiten entstehen, wenn die Regulationsfähigkeit des Körpers über längere Zeit gestört wird. Während sich akute Erkrankungen normalerweise selbst regulieren, dauern chronische Erkrankungen an, weil sich Störungen festgesetzt haben.

Drei Hauptfaktoren beeinflussen die Entstehung chronischer Krankheiten:

  1. Genetik: Individuelle Entgiftungs- und Hormonstoffwechselprozesse können beeinflussen, wie gut der Körper auf Belastungen reagiert.
  2. Chronische Infektionen: Epstein-Barr-Virus (EBV), Chlamydien, Herpesviren, Borrelien oder Toxoplasmose können stille Entzündungen verursachen, die sich negativ auf den Körper auswirken.
  3. Umwelteinflüsse: Belastungen durch Schwermetalle, Pestizide, Elektrosmog, Ernährungsmängel, Stress und Umweltgifte können die Regulationsfähigkeit dauerhaft beeinträchtigen.

Zusätzliche belastende Faktoren, die die biochemischen Prozesse im Körper negativ beeinflussen:

  • Ernährungsdefizite: Mangel an essenziellen Nährstoffen
  • Zahngesundheit: Schwermetalle, tote Zähne
  • Toxische Belastungen: Medikamente, Impfungen, Kosmetika, Umweltgifte
  • Unfälle: Schleudertrauma durch Unfälle oder Stürze
  • Psychosoziale Belastungen: Stress in Familie und Beruf
  • Elektrosmog: Belastung durch elektromagnetische Strahlung

Prävention: Wie kann man chronischen Krankheiten vorbeugen?

Obwohl nicht alle chronischen Krankheiten vermeidbar sind, können viele Risikofaktoren reduziert werden. Ein gesunder Lebensstil mit ausgewogener Ernährung, regelmäßiger Bewegung und Stressbewältigung spielt eine entscheidende Rolle. Auch der Verzicht auf Rauchen, übermäßigen Alkoholkonsum und eine bewusste Vermeidung von Umweltgiften können das Risiko verringern. Regelmäßige Gesundheitschecks und frühzeitige Diagnosen ermöglichen es, Krankheiten bereits in einem frühen Stadium zu erkennen und gegenzusteuern.

Therapeutin Milva März - Börner Lebenswerk

Folgen chronischer Krankheiten

Chronische Erkrankungen haben weitreichende Auswirkungen auf das tägliche Leben. Sie können die körperliche Gesundheit, das psychische Wohlbefinden, die finanzielle Situation und das soziale Umfeld erheblich beeinträchtigen. Anhaltende Schmerzen, Erschöpfung und Bewegungseinschränkungen erschweren alltägliche Aufgaben. Häufig führen sie zu einem Rückzug aus dem sozialen Leben. Betroffene entwickeln nicht selten Depressionen oder Angststörungen als Folge der dauerhaften Belastung.

Dazu kommen oft wirtschaftliche Folgen: Hohe Behandlungskosten, eine eingeschränkte Arbeitsfähigkeit oder sogar Berufsunfähigkeit stellen viele Betroffene vor finanzielle Herausforderungen.

Als ob das nicht schon reichen würde, führt mangelndes Verständnis im Umfeld dazu, dass sich Erkrankte isolieren und soziale Kontakte verlieren. Eine frühzeitige Diagnostik und eine gezielte, individuelle Therapie können jedoch helfen, die Lebensqualität langfristig zu verbessern.

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Behandlungsmöglichkeiten von chronischen Krankheiten

Die Behandlung chronischer Erkrankungen erfordert einen umfassenden Ansatz. Der erste Schritt ist eine 360°-Diagnostik: Nur wenn die individuellen Belastungsfaktoren bekannt sind, kann eine gezielte Behandlung erfolgen. Ziel ist es, die Regulationsfähigkeit des Körpers zu stärken und ihn wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Medizinischer Leiter und Inhaber - Benjamin Börner

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Therapeutin Aurelia Bürgler - Börner Lebenswerk

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Wir befinden uns in einer Zeit, in der es einen Wandel im Gesundheitssystem benötigt. Da wir mit unserem Behandlungskonzept Vorreiter einer neuen Ära der Medizin sind, bleibt es nicht aus, dass unsere Leistungen vom System der Krankenkassen nicht immer voll erstattungsfähig sind. Weitere Informationen dazu findest du hier.
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