
Chronische Erkrankungen
Wenn der Körper aus dem Gleichgewicht gerät
Jeder kennt das Gefühl von Erschöpfung oder gelegentlichen Zipperlein – doch was, wenn die Symptome nicht mehr verschwinden? Chronische Erkrankungen betreffen Millionen Menschen und nehmen weltweit zu. In Deutschland leiden vermutlich 45 Prozent an einer anhaltenden gesundheitlichen Störung, die regelmäßig behandelt werden muss. Während akute Krankheiten oft innerhalb weniger Tage oder Wochen ausheilen, können chronische Krankheiten über Monate, Jahre oder ein Leben lang bestehen.
Doch was genau bedeutet „chronisch“? Ab wann gilt eine Krankheit als dauerhaft? Und gibt es Wege, trotz einer chronischen Erkrankung mehr Lebensqualität zurückzugewinnen?
Was ist eine chronische Erkrankung?
Eine Erkrankung wird als chronisch bezeichnet, wenn sie länger als drei Monate andauert oder regelmäßig wiederkehrt. Während die Schulmedizin sich auf die Dauer der Symptome konzentriert, geht die biologische Medizin noch einen Schritt weiter: Sie betrachtet eine Krankheit dann als chronisch, wenn die Selbstregulation des Körpers gestört ist und er also nicht mehr aus eigener Kraft ins Gleichgewicht zurückfindet.
Der menschliche Körper besitzt eine natürliche Regulationsfähigkeit (Homöostase), die es ihm ermöglicht, sich selbst zu heilen. Ist diese gestört, können Krankheiten chronisch werden. Eine Erkrankung wird als chronisch bezeichnet, wenn sie länger als drei Monate andauert oder regelmäßig wiederkehrt. Während die Schulmedizin sich auf die Dauer der Symptome konzentriert, geht die biologische Medizin noch einen Schritt weiter: Sie betrachtet eine Krankheit dann als chronisch, wenn die Selbstregulation des Körpers gestört ist und er also nicht mehr aus eigener Kraft ins Gleichgewicht zurückfindet.
Unterschied zwischen akuten und chronischen Erkrankungen
Akute und chronische Erkrankungen unterscheiden sich vor allem in ihrem Verlauf und ihrer Dauer. Dies sind die wesentlichen Merkmale beider Krankheitsformen:
- Akute Krankheiten: Entstehen plötzlich, verlaufen oft intensiv, aber der Körper kann sich durch Selbstheilung oder eine gezielte Behandlung erholen.
- Chronische Krankheiten: Entwickeln sich meist schleichend, verschlechtern sich oft über die Zeit und benötigen eine langfristige Behandlung, um den Körper zu stabilisieren.

Wie entstehen chronische Krankheiten?
Viele Erkrankungen beginnen mit unspezifischen Symptomen. Werden sie frühzeitig erkannt, lassen sich chronische Verläufe oft verhindern. Chronische Krankheiten entstehen, wenn die Regulationsfähigkeit des Körpers über längere Zeit gestört wird. Während sich akute Erkrankungen normalerweise selbst regulieren, dauern chronische Erkrankungen an, weil sich Störungen festgesetzt haben.
Drei Hauptfaktoren beeinflussen die Entstehung chronischer Krankheiten:
- Genetik: Individuelle Entgiftungs- und Hormonstoffwechselprozesse können beeinflussen, wie gut der Körper auf Belastungen reagiert.
- Chronische Infektionen: Epstein-Barr-Virus (EBV), Chlamydien, Herpesviren, Borrelien oder Toxoplasmose können stille Entzündungen verursachen, die sich negativ auf den Körper auswirken.
- Umwelteinflüsse: Belastungen durch Schwermetalle, Pestizide, Elektrosmog, Ernährungsmängel, Stress und Umweltgifte können die Regulationsfähigkeit dauerhaft beeinträchtigen.
Zusätzliche belastende Faktoren, die die biochemischen Prozesse im Körper negativ beeinflussen:
- Ernährungsdefizite: Mangel an essenziellen Nährstoffen
- Zahngesundheit: Schwermetalle, tote Zähne
- Toxische Belastungen: Medikamente, Impfungen, Kosmetika, Umweltgifte
- Unfälle: Schleudertrauma durch Unfälle oder Stürze
- Psychosoziale Belastungen: Stress in Familie und Beruf
- Elektrosmog: Belastung durch elektromagnetische Strahlung
Chronisch krank – Symptom vs. Ursache

Prävention: Wie kann man chronischen Krankheiten vorbeugen?
Obwohl nicht alle chronischen Krankheiten vermeidbar sind, können viele Risikofaktoren reduziert werden. Ein gesunder Lebensstil mit ausgewogener Ernährung, regelmäßiger Bewegung und Stressbewältigung spielt eine entscheidende Rolle. Auch der Verzicht auf Rauchen, übermäßigen Alkoholkonsum und eine bewusste Vermeidung von Umweltgiften können das Risiko verringern. Regelmäßige Gesundheitschecks und frühzeitige Diagnosen ermöglichen es, Krankheiten bereits in einem frühen Stadium zu erkennen und gegenzusteuern.

Häufigste chronische Erkrankungen
Es gibt die unterschiedlichsten chronischen Krankheiten. Sie können sowohl den Körper als auch die Psyche betreffen. Zu den häufigsten chronischen Erkrankungen zählen:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit, Herzinsuffizienz
- Diabetes mellitus: Störung des Blutzuckerstoffwechsels mit langfristigen Folgen
- Chronische Lungenerkrankungen: Asthma, COPD (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung)
- Autoimmunerkrankungen: Rheuma, Multiple Sklerose, Hashimoto-Thyreoiditis
- Psychische Erkrankungen: Depressionen, Angststörungen, bipolare Störungen, Burn-out, posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
- Krebserkrankungen: Langfristige Behandlungsnotwendigkeit und hohe Belastung
- Chronisches Erschöpfungssyndrom (ME/CFS): Anhaltende Erschöpfung mit schweren körperlichen Einschränkungen
- Magen-Darm-Erkrankungen: Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Reizdarmsyndrom
- Neurologische Erkrankungen: Parkinson, Epilepsie, Alzheimer-Demenz
- Chronische Schmerzen: Fibromyalgie, Migräne, Rückenschmerzen
- Nieren- und Lebererkrankungen: chronische Niereninsuffizienz, Fettleber
Viele dieser Erkrankungen erfordern eine gezielte Ursachenforschung, um langfristige Besserung zu erreichen.
Folgen chronischer Krankheiten
Chronische Erkrankungen haben weitreichende Auswirkungen auf das tägliche Leben. Sie können die körperliche Gesundheit, das psychische Wohlbefinden, die finanzielle Situation und das soziale Umfeld erheblich beeinträchtigen. Anhaltende Schmerzen, Erschöpfung und Bewegungseinschränkungen erschweren alltägliche Aufgaben. Häufig führen sie zu einem Rückzug aus dem sozialen Leben. Betroffene entwickeln nicht selten Depressionen oder Angststörungen als Folge der dauerhaften Belastung.
Dazu kommen oft wirtschaftliche Folgen: Hohe Behandlungskosten, eine eingeschränkte Arbeitsfähigkeit oder sogar Berufsunfähigkeit stellen viele Betroffene vor finanzielle Herausforderungen.
Als ob das nicht schon reichen würde, führt mangelndes Verständnis im Umfeld dazu, dass sich Erkrankte isolieren und soziale Kontakte verlieren. Eine frühzeitige Diagnostik und eine gezielte, individuelle Therapie können jedoch helfen, die Lebensqualität langfristig zu verbessern.

Wir gehen deinen Beschwerden auf den Grund.
Kostenloses 30-minütiges Gespräch zur ersten Einschätzung wie wir dir helfen können. Erfahre, welche individuellen Ansätze es für deine Beschwerden gibt und wie wir dich unterstützen können.

Behandlungsmöglichkeiten von chronischen Krankheiten
Die Behandlung chronischer Erkrankungen erfordert einen umfassenden Ansatz. Der erste Schritt ist eine 360°-Diagnostik: Nur wenn die individuellen Belastungsfaktoren bekannt sind, kann eine gezielte Behandlung erfolgen. Ziel ist es, die Regulationsfähigkeit des Körpers zu stärken und ihn wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Wichtige Therapiebereiche bei chronischen Erkrankungen:
- Stressmanagement & Schlafoptimierung: Chronischer Stress hemmt die Regeneration. Methoden wie Meditation, Schlafhygiene und therapeutische Unterstützung können helfen.
- Mitochondrientherapie: Die Mitochondrien sind die Energiezentren der Zellen. Durch gezielte Maßnahmen wie Mikronährstofftherapie und Sauerstoffzufuhr kann die Zellfunktion verbessert werden.
- Entgiftung: Schadstoffe wie Schwermetalle, Pestizide und Umweltgifte belasten den Körper. Detox-Programme und Infusionstherapien helfen, die Entgiftungsprozesse zu unterstützen.
- Darmsanierung: Der Darm spielt eine zentrale Rolle für das Immunsystem. Eine gesunde Darmflora trägt zur Regulation von Entzündungen bei.
- Ernährungsmedizin: Eine entzündungshemmende, individuell angepasste Ernährung kann die Zellgesundheit fördern und Heilungsprozesse unterstützen.
Warum Börner Lebenswerk?

Dein Weg aus der chronischen Krankheit
Chronische Erkrankungen müssen nicht dein Leben bestimmen. Auch wenn sie langfristig bestehen, gibt es Wege, deine Gesundheit zu verbessern und deine Lebensqualität zurückzugewinnen. Eine gezielte Ursachenforschung liefert oft den Schlüssel zur Besserung. Statt nur Symptome zu lindern, setzen wir auf eine ganzheitliche Diagnostik, um die zugrundeliegenden Belastungen zu erkennen und gezielt anzugehen.
Bei Börner Lebenswerk kombinieren wir modernste Labordiagnostik mit bewährten biologischen Therapieansätzen. Unser Ziel ist es, deinen Körper wieder in Balance zu bringen – mit individuellen Behandlungsplänen, die genau auf deine Bedürfnisse zugeschnitten sind. Ob Mitochondrientherapie, Entgiftung, Darmsanierung oder Ernährungsmedizin – wir finden gemeinsam die optimale Lösung für dich.
Lass nicht zu, dass deine Erkrankung dein Leben bestimmt. Vereinbare jetzt ein kostenloses Erstgespräch und erfahre, welche Möglichkeiten du hast, deine Gesundheit nachhaltig zu verbessern und neue Lebensenergie zu gewinnen. Dein Weg zu mehr Wohlbefinden beginnt heute!
Jede Menge Tipps und Inspirationen in unserem Newsletter
Du möchtest keine News mehr aus dem Börner Lebenswerk verpassen? Dann melde dich jetzt für unseren Newsletter an und erhalte regelmäßig Tipps und Inspirationen rund um deine Gesundheit sowie Neuigkeiten zum Börner Lebenswerk sowie unseren Leistungen und Angeboten.
FAQ

Hast du Fragen?
Dann trete gerne mit uns in Kontakt. Wir freuen uns auf deine Nachricht.